Gastbeitrag von Elisabeth McDonald
Informationsanlass Grundbildung Zahntechniker/in EFZ
Am 15. September haben 14 Zahntechniker/innen die Einladung von Swiss Dental Laborarories und GIBZ Zug angenommen die Schulungsräume und Personen kennenzulernen, welche in der Grundausbildung unserers Nachwuchses wichtige Rollen einnehmen.
Schulleiter Werner Odermatt informiert bei der Begrüssung, dass ab nächstem Jahr Berufsbildner bei der Onlineregistrierung für Ausserkantonale Lernende wählen können, ob ihr Lernende/r in die Blockkursklasse oder ein Mal in der Woche die Berufsfachschule besuchen soll.
Sowohl die Fachschullehrer, als auch die Berufsbildner sehen vor allem positives im Blockschulunterricht.

Die Berufsfachlehrerin Sonja Werne gibt Orientierungshilfe auf der GIBZ Webseite und Kommunikationsplattform für Schüler/innen und Ausbildungsbetriebe. Peter Schork(Foto) zeigt anhand von Beispielen wie der Unterricht gestaltet und auf die neusten Entwicklungen in der Branche angepasst wird. So haben die Fachlehrer/in diesen Sommer dem 3D druck im Zahntechnischen Labor vertieft unter die Lupe genommen und Schulungsmaterial dazu erarbeitet. Dabei verlieren sie nie den Ausbildungsplan aus den Augen, welcher allen Beteiligten Betrieb/Schule/Überbetriebliche Kurse, klar vorgibt, in welchem Semester die Lernenden sich in welcher Thematik in der Zahntechnik bewegen.

Auf der Webseite vzls.ch/themen/bildung/grundbildung/ sind alle Unterlagen mit Ausbildungsplan vorhanden. Auch Rolland Zellweger,(Foto) mit Lernenden aus jedem Lehrjahr in seinem Labor, behält dank dem Bildungsplan den Überblick, damit alle optimal vorbereitet an die ÜK gehen. Wie wichtig dies ist streicht Thomas Marbacher, Berufsschulfachlehrer und ÜK 8 Leiter hervor.
Öffentlich einsehbar sind die Daten für alle Kurse unter zahntechnik.ch/uek-informationen. Im Loginbereich finden die Lernenden alle Unterlagen zu den Kursen und können ihre Rückmeldungen zu den besuchten Kursen abgeben.
Auch auf die Rolle der Kantonalen Berufsbildungsämter und Eltern der Jugendlichen wird eingegangen. Beide begleiten die Ausbildung des Jugendlichen meistens im Hintergrund, können aber beratend und unterstützend zur Seite stehen, wenn es einmal nicht optimal läuft.
Beim Apero wurden Betriebs spezifische Fragen beantwortet und die Laborräumlichkeiten, besichtigt.
