Erfolgreiche Zusammenarbeit Labor und Praxis

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Wie profitieren beide Partner? Erfolg im Team.

Wie profitieren beide Partner von der Zusammenarbeit zwischen ZahntechnikerIn und ZahnmedizinerIn?

„Die Krone hat bei mir keinen Festpreis. Je nach Fall schreibe ich eine Zahl auf den Laborblock, damit das Labor weiss, wie viel Zeit es investieren kann. Beide Parteien müssen am Ende des Tages happy sein und etwas verdient haben.“ Sagt Dr. med. dent. Urs Brodbeck. Er war Oberarzt an der Universität Zürich ZZM und führt seit 30 Jahren erfolgreich eine Zahnarztpraxis in Zürich. Warum er keine #cerec Kronen macht und was er genau von der Zusammenarbeit mit dem Labor erwartet lesen und hören Sie jetzt im Interview auf

Weitere Quotes aus der Sendung:

„Ich mache kein Cerec. Ich glaube nicht, dass ein Zahnarzt, der einen Cerec-Kurs besucht hat, das kann, was ein Zahntechniker kann, der das gelernt hat, das wäre vermessen. Durch das Überangebot an Zahnärzten, füllen die Zahnärzte ihre freie Zeit mit der Anfertigung von zahntechnischen Arbeiten aus“.

«Früher kamen die Patienten zu uns in die Praxis und die Krone kostete mit Aufbau und Provisorium Fr. 1900. Es gab Leute, die sagten, das ist uns zu teuer und die sind nach Ungarn gefahren. Wir Zahnärzte haben es versäumt zu fragen, was die Krone in Ungarn kostet. Denn mit der Reise und allem drum und dran kam die Krone dort auch auf ca Fr. 800.– Da müssen wir heute handeln. Wir können die Patientinnen nicht mehr ins Ausland zur Fertigung des Zahnersatz ausreisen lassen.»

Weitere Beiträge zum Thema Teamwork:

Kontakt: Zahnarztpraxis Zürich Nord

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